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PiD - Psychotherapie im Dialog 2024; 25(01): 41-44
DOI: 10.1055/a-2088-5551
DOI: 10.1055/a-2088-5551
Aus der Praxis
Collage + als kombinierte Intervention der Kunsttherapie bei Traumafolgestörungen
Orientiert an den Bedürfnissen der Patient*innen initiiert der kombinierte Einsatz von Collagetechniken und Imaginationsverfahren (Collage +) individuelle Gestaltungs- und Reflexionsprozesse als auch Interaktionsprozesse in Kunsttherapiegruppen [1]. Bei Traumafolgestörungen geht Collage + im multimodalen Behandlungskonzept der Psychosomatischen Privatklinik Bad Grönenbach gestuft und teilstrukturiert vor.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
05. März 2024
© 2024. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
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- 10 Wöller W. Therapeutische Beziehung in der Behandlung komplex traumatisierter Patienten. Psychother Dialog 2019; 20: 83-86
- 11 Varela FJ. Imagination als das eigentliche Leben. In: Baumunk BM, Kampmeyer-Känding M. Hrsg. Sieben Hügel – Bilder und Zeichnungen des 21. Jahrhunderts: Träumen, Sinne, Spiele, Leidenschaften. Über die subjektive Seite der Vernunft. Berlin: Henschel; 200. 56-59
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- 13 Huber HD. Schnittstelle Imagination. In: Lieber G. Hrsg. Lehren und Lernen mit Bildern: Ein Handbuch zur Bilddidaktik. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren; 2008: 54-59
- 14 Kast V. Imagination: Zugänge zu inneren Ressourcen finden. 2. Aufl.. Ostfildern: Patmos Verlag; 2016
- 15 Hüther G. Die Macht der inneren Bilder. Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern. 8. Aufl.. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2014
- 16 Reddemann L, Lücke S, Appel-Ramb C. Imagination als heilsame Kraft: Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen. 22. Aufl.. Stuttgart: Klett-Cotta; 2020
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