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Intensivmedizin up2date 2023; 19(03): 247-254
DOI: 10.1055/a-2095-7936
DOI: 10.1055/a-2095-7936
Schritt für Schritt
Anlage eines Periduralkatheters zur Schmerztherapie – Schritt für Schritt
Die Periduralanästhesie (PDA; Synonym: Epiduralanästhesie, EDA) kann in nahezu jeder Höhe der Wirbelsäule eingesetzt werden. Ihr besonderer Wert liegt in der einfachen Möglichkeit einer Katheteranlage und damit der kontinuierlichen Anästhesie (intraoperativ) bzw. Analgesie (postoperativ und bei der Behandlung chronischer Schmerzen) über einen längeren Zeitraum. Die Anlage kann in einem für die Behandlung von Patienten geeigneten Raum erfolgen [1]. Eine Übersicht über die Hygieneempfehlungen zur Regionalanästhesie geben die Empfehlungen der DGAI [1].
Schlüsselwörter
Krankenhaushygiene - Periduralkatheter - Punktion - Kathetermanagement - Periduralanästhesie - EpiduralanästhesiePublikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. Oktober 2023
© 2023. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Kerwat K, Schulz-Stübner S, Steinfeldt T. et al. Hygieneempfehlungen für die Regionalanästhesie. Anästh Intensivmed 2015; 56: 34-40
- 2 Schulz-Stübner S. Regionalanästhesie und -analgesie. Stuttgart: Schattauer; 2003