Zur Diagnose eines neurodegenerativen Parkinsonismus ist im Prinzip eine Reihe von Verfahren bekannt, die Bildgebung hinkt dabei aber ein bisschen hinterher. Als Referenz in dieser Beziehung dient derzeit die PET mittels 18-F-FP-CIT (N-3-fluoropropyl-2-β-Carbomethoxy-3-β-(4-iodophenyl) nortropane. Aktuell haben Forscher die MRT mit Suszeptibilitätskartierung (SMwI) als Verfahren vorgeschlagen, das die Eisenablagerungen bei der Erkrankung besser erkennen soll.