Geburtshilfe Frauenheilkd 2023; 83(09): 1072
DOI: 10.1055/a-2112-5691
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Präeklampsie: Risikoabschätzung mittels Arteriensteifigkeit

Rezensent(en):
Judith Lorenz

Zur Abschätzung des Präeklampsierisikos werden üblicherweise der periphere Blutdruck, die Doppler-Indizes der Uterinarterien sowie etablierte angiogene Biomarker wie sFlT-1 (soluble fms-like Tyrosine kinase-1) und PlGF (Placental Growth Factor) herangezogen. Gelingt die Vorhersage einer Präeklampsie möglicherweise besser anhand der im 1. Trimenon bestimmten Arteriensteifigkeit und der Pulswellenreflexion?



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
12. September 2023

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