Die AOK spricht sich für einen Abbau von Überregulierung im
Hilfsmittelbereich, für eine komplett digitale Kommunikation zwischen den an
der Versorgung beteiligten Partnern und für mehr Wettbewerb in der
Hilfsmittelversorgung aus. Diese zentralen Forderungen sind in einem heute
veröffentlichten Positionspapier des AOK-Bundesverbandes zur Verbesserung
der Hilfsmittelversorgung enthalten. Darüber hinaus fordert die
AOK-Gemeinschaft, dass gesetzlich Versicherte eine hochwertige Versorgung mit
Hilfsmitteln regelhaft ohne Mehrkosten erhalten und der ermäßigte
Umsatzsteuersatz von sieben Prozent künftig auf alle Hilfsmittel angewendet
wird.