OP-Management up2date 2023; 03(03): 179-186
DOI: 10.1055/a-2122-0290
Schritt für Schritt

Anlage eines Periduralkatheters (PDK) zur Schmerztherapie

Sebastian Schulz-Stübner
,
Peter Josef Leonards

Die Periduralanästhesie (PDA; Synonym: Epiduralanästhesie, EDA) kann in nahezu jeder Höhe der Wirbelsäule eingesetzt werden. Ihr besonderer Wert liegt in der einfachen Möglichkeit einer Katheteranlage und damit der kontinuierlichen Anästhesie (intraoperativ) bzw. Analgesie (postoperativ und bei der Behandlung chronischer Schmerzen) über einen längeren Zeitraum. Die Anlage kann in einem für die Behandlung von Patienten geeigneten Raum erfolgen [1]. Eine Übersicht über die Hygieneempfehlungen zur Regionalanästhesie geben die Empfehlungen der DGAI [1].



Publication History

Article published online:
07 September 2023

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  • Literatur

  • 1 Kerwat K, Schulz-Stübner S, Steinfeldt T. et al. Hygieneempfehlungen für die Regionalanästhesie. Anästh Intensivmed 2015; 56: 34-40
  • 2 Schulz-Stübner S. Regionalanästhesie und -analgesie. Stuttgart: Schattauer; 2003