Mit einer Prävalenz von 20–30% ist die nichtalkoholische Fettleber (NAFLD) die häufigste Lebererkrankung. Die NAFLD ist mit einem gesteigerten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse assoziiert. Fraglich war bislang, ob sich die NAFLD als unabhängiger Perfusionsprädiktor eignet. In der retrospektiven Studie verglichen Ren et al. die koronaren CT-Angiografien (CCTA) und die Perfusionsbildgebung (CT-MPI) von Personen mit und ohne NAFLD.