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Rofo 2024; 196(02): 120
DOI: 10.1055/a-2143-5019
DOI: 10.1055/a-2143-5019
Brennpunkt
URO – Mit der funktionellen MRT interstitielle Nierenfibrosen diagnostizieren
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Die renale interstitielle Fibrose ist eine entscheidende prognostische Determinante bei der chronischen Niereninsuffizienz (CKD). Goldstandard für die Diagnose bleibt die histopathologische Untersuchung, so Mao et al. Gleichzeitig stellt die Studiengruppe fest, dass sich die multiparametrische MRT mit arteriellem Spin-Labeling (ASL), Diffusionsbildgebung (DWI), Intravoxel-Incoherent-Motion-DWI (IVIM-DWI) und T1-Mapping als nichtinvasive Methode sehr gut eignete.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
31. Januar 2024
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