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Intensivmedizin up2date 2023; 19(04): 373-374
DOI: 10.1055/a-2149-1045
DOI: 10.1055/a-2149-1045
Studienreferate
Begrenzung des „Driving Pressure“ bei beatmeten Patienten mit Ateminsuffizienz

Müssen Patienten wegen einer respiratorischen Insuffizienz, etwa bei einem ARDS, maschinell beatmet werden, kann diese Maßnahme ihrerseits zu sog. beatmungsinduzierten Lungenschädigungen führen (Ventilator-induced Lung Injury, VILI). Der derzeitige Trend zu Verhinderung dieser Schäden geht dahin, Atemhubvolumen und Beatmungsdrucke zu senken.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
08. Dezember 2023
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