Die Inzidenz für eine Patellaluxation beträgt bei 9–17-jährigen Patienten 29–43/100000. Diverse Risikofaktoren sind mit der Ausbildung einer patellofemoralen Instabilität assoziiert, so
z. B. ein junges Alter, ein erhöhter TTTG-/TTPCL-Abstand eine Trochleadysplasie und der patellare Hochstand. Die vorliegende Studie untersucht, inwiefern ein vorbestehender Patellahochstand die
Schwere und Lokalisation eines möglichen begleitenden Knorpelschadens beeinflusst.