Dtsch Med Wochenschr 2024; 149(04): 140-141
DOI: 10.1055/a-2183-4081
Aktuell publiziert

Nicht erosive Refluxkrankheit und Karzinom-Inzidenz

Rezensent(en):
Susanne Krome

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) betrifft in einkommensstarken Ländern etwa 20% der Bevölkerung. Die endoskopische und ggf. histologische Schleimhautuntersuchung differenziert erosive und nicht erosive GERD. Die Studiengruppe überprüfte, ob bei dem nicht erosivem Phänotyp eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit für ösophageale Adenokarzinome besteht. Dazu lagen Endoskopiebefunde von 486556 Bürgern aus Dänemark, Finnland und Schweden vor.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
29. Januar 2024

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