Wir nutzen sie täglich von früh bis spät: die Stimme. Und wie in vielen anderen Bereichen auch kümmern wir uns erst um sie, wenn es zu Problemen kommt. Heiserkeit, dauerndes Räuspern oder ein dicker Kloß im Hals – typische Symptome von Therapierenden. Das muss nicht sein. In diesem Artikel erklärt Sabrina Wunderlich, wieso Prävention für die Stimme wichtig ist und wie sie ohne großen Aufwand in den therapeutischen Alltag integrierbar ist.