Die Arthrose des Daumensattelgelenkes erfordert in vielen Fällen eine chirurgische Behandlung, wobei die Trapezektomie mit Suspensionsarthroplastik das gebräuchlichste operative Verfahren darstellt. Als minimalinvasive, risikoarme Alternative kommt die karpometakarpale Denervierung in Frage. In klinischen Studien wird allerdings die mit der Methode verbundene hohe Revisionsrate bemängelt, die den Vorteil gegenüber den etablierten Verfahren relativiert.