Geburtshilfe Frauenheilkd 2024; 84(03): 214-215
DOI: 10.1055/a-2226-9994
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Hohes AMH bei Eizellspende ist kein Risiko für den IVF-Erfolg

Rezensent(en):
Friederike Klein

In den USA erfolgen bereits 13% aller Zyklen einer künstlichen Befruchtung mithilfe einer Eizellspende. Die Lebendgeburtenrate liegt danach bei 40–45%. Für Spenderinnen wird eine gute ovarielle Reserve gefordert und als Surrogatmarker das Anti-Müller-Hormon (AMH) verwendet. Allerdings gibt es Hinweise, dass hohe AMH-Spiegel mit einem geringeren Erfolg der In-vitro-Fertilisation (IVF) assoziiert sind.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
06. März 2024

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