In den USA erfolgen bereits 13% aller Zyklen einer künstlichen Befruchtung mithilfe einer Eizellspende. Die Lebendgeburtenrate liegt danach bei 40–45%. Für Spenderinnen wird eine gute ovarielle Reserve gefordert und als Surrogatmarker das Anti-Müller-Hormon (AMH) verwendet. Allerdings gibt es Hinweise, dass hohe AMH-Spiegel mit einem geringeren Erfolg der In-vitro-Fertilisation (IVF) assoziiert sind.