Gegenstände des Zorns …

Summary

Wenn die Linderung von Beschwerden ausbleibt, gilt es womöglich, in der Anamnese zu erforschen, ob ein Trauma vorliegt, das der Gesundung im Wege steht. Auf das Trauma bezogene homöopathische Mittel können bereits den gewünschten Behandlungserfolg bringen oder als Zwischenverordnung den Weg für Folgemittel klären, die den Symptomen entsprechen. Die Auswahl der verordneten Mittel berücksichtigt die Lebensphase, in der das Trauma entstanden ist, und wird durch das Studium der Arzneimittellehre untermauert.

Keywords

Homöopathie - Trauma - Heilungshindernisse - Aconitum napellus - Opium - Klassische Homöopathie

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
21. Februar 2024

• Literatur

• 1 Farrington E.A.. Klinische homöopathische Arzneimittellehre. Göttingen: Burgdorf; 1998
• 2 Grandgeorge D.. Homöopathische Arzneimittelbilder in der Kinderheilkunde. Stuttgart: Sonntag; 2004
• 3 Gross R. H., Hering C.. Vergleichende Materia Medica. Nendeln (FL): Barthel & Barthel; 2000
• 4 Hahnemann S.. Organon der Heilkunst. 6. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 1999
• 5 Mangialavori M.. Kohlenstoff-, Silicea- und Magnesiumverbindungen in der Homöopathie. Kandern: Narayana; 2012
• 6 Phatak S. R.. Homöopathische Arzneimittellehre. München: Elsevier, Urban & Fischer; 2004
• 7 Stefanovic A.. Didaktische Materia media. Herbolzheim: Similium; 2011
• 8 Zandvoort R.. Complete Repertory – Software. Cussy-en-Morvan (FR): Complete Dynamics; 2024
• 9 Zimmermann D.. Kummermittel in der Homöopathie. Stuttgart: Haug; 2015