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DOI: 10.1055/a-2230-7537
Rauchstopp nach Krebstherapie verbessert die psychische Gesundheit
Die Stigmatisierung von Menschen mit Krebserkrankung betrifft sowohl Fremd- als auch Selbststigmatisierung. Erfolgt bei der Fremdstigmatisierung die Zuschreibung negativer Merkmale von außen durch Nicht-Betroffene, so wird unter Selbststigmatisierung die Identifizierung mit dem negativen Stereotyp durch den Kranken gefasst (internalisiertes Stigma). Unklar ist, ob sich das größere internalisierte Stigma von Krebspatient*innen, die rauchen, verringert, wenn nach der Krebsbehandlung das Rauchen aufgegeben wird.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
29. März 2024
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