Praxis Handreha 2024; 05(02): 49-50
DOI: 10.1055/a-2232-5835
Editorial

Editorial

Nora Meyer
,
Ben Schacher
,
Annika Abend
,
Marc Maegele

Liebe Lesende,

in unserem Arbeitsalltag begegnen uns eine Vielzahl verschiedener Patient*innen. Was diese verbindet, sind ihre Einschränkungen der oberen Extremität, auf die wir als medizinische und therapeutische Expert*innen spezialisiert sind. Trotzdem sollten die physischen Verletzungen selten isoliert betrachtet werden, da die Hand keine Maschine ist, die allein durch eine rein funktionelle Behandlung „repariert“ und wieder zum Einsatz gebracht werden kann. Der Mensch, der hinter einer Diagnose steht, wirkt mit allem, was ihn ausmacht, bei seinem Heilungsprozess mit. Mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen ein wichtiges Thema näherbringen, das zur täglichen handtherapeutischen Praxis gehört: psychologische Aspekte bei der Arbeit mit Patient*innen.



Publication History

Article published online:
16 April 2024

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