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DOI: 10.1055/a-2266-7264
Potenzen gegen die Furcht

Summary
Unter der Vielzahl homöopathischer Angstmittel haben sich einige Arzneien besonders bewährt, hier vorgestellt: Arsenicum album, Aconitum napellus, Stramonium, Kalium bromatum, Calcium carbonicum und Phosphorus. Im ersten Fallbeispiel führt Arsenicum album bei generalisierter Angst zu einer langsamen Entspannung, im zweiten Fall verbessert Stramonium die nächtliche Angst bei einem achtjährigen Jungen. In einer weiteren Kasuistik kann die „Universalwaffe“ Calcium carbonicum Krankheits- und Höhenangst deutlich lindern, im 4. Fall ermöglichte das Breitbandmittel Phosphorus einer Patientin mit Schwäche und Ängstlichkeit den Wiedereinstieg in den Präsenzberuf.
Keywords
Angst - Furcht - Homöopathie - Arsenicum album - Aconitum napellus - Stramonium - Kalium bromatum - Calcium carbonicum - Phosphorus - generalisierte Angst - nächtliche Angst - Herzangst - Unruhe - Herzrasen - Atemnot - Krankheitsangst - Höhenangst - Schwäche - ÄngstlichkeitPublikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
02. April 2024
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag
KG
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Literatur
- 1 Zandvoort R.. Complete Repertory – Version 1/23 Software.. Teningen: Similimum; 2023
- 2 Farrington E.A.. Klinische homöopathische Arzneimittellehre. Göttingen: Ulrich Burgdorf; 1998
- 3 Phatak S.R.. Homöopathische Arzneimittellehre.. München: Elsevier; 2004
- 4 Stefanovic A.. Didaktische Materia medica.. Teningen: Similimum; 2011
- 5 Tyler M.L.. Homöopathische Arzneimittelbilder. 3. Aufl.. München: Urban und Fischer; 2008