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DOI: 10.1055/a-2283-9781
Nutzen des Treiber-Modells bei der Behandlung von Rückenschmerzen
Für eine gezielte Therapie von Patient*innen mit Kreuzschmerzen wird die Bildung von Subgruppen empfohlen. Klassifizierungssysteme, die auf pathoanatomischen Merkmalen basieren, sind jedoch nur begrenzt wirksam, möglicherweise weil sie biopsychosoziale Faktoren, die Schmerzen und Behinderungen besser erklären könnten, nicht berücksichtigen. Das „Pain and Disability Drivers Management“ (PDDM)-Modell von Tousignant-Laflamme integriert diese, um ein vollständiges Bild der Patient*innen zu erhalten.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
08. Mai 2024
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