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Pneumologie 2024; 78(08): 539
DOI: 10.1055/a-2291-8235
DOI: 10.1055/a-2291-8235
Pneumo-Fokus
Begrenzung des „Driving Pressure“ bei beatmeten Patienten mit Ateminsuffizienz

Müssen Patienten wegen einer respiratorischen Insuffizienz, etwa bei einem ARDS, maschinell beatmet werden, kann diese Maßnahme ihrerseits zu sog. beatmungsinduzierten Lungenschädigungen führen (Ventilator-induced Lung Injury, VILI). Der derzeitige Trend zu Verhinderung dieser Schäden geht dahin, Atemhubvolumen und Beatmungsdrucke zu senken.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. August 2024
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