Untersuchungen deuten darauf hin, dass Menschen mit einer rheumatoiden
Arthritis (RA) Veränderungen des Tryptophanstoffwechsels aufweisen. Ein
französisches Forscherteam untersuchten nun anhand von Serumproben von
RA-Kranken sowie im Tiermodell, welche Rolle diese Alterationen bei der
Krankheitsentstehung spielen und ging der Frage nach, ob sich hier
möglicherweise ein therapeutischer Ansatzpunkt bietet.