Das männliche chronische Beckenschmerzsyndrom stellt ein häufiges Syndrom dar, das
noziplastisch bedingt sein kann. Im Rahmen einer osteopathischen Behandlung erweist
sich der biopsychosoziale Struktur-Funktions-Ansatz von zentraler Bedeutung. In
diesem Fallbeispiel werden die konkrete Umsetzung und mögliche Therapieansätze
dargestellt. Die Behandlung führte zu einer signifikanten Verbesserung der
Schmerzen, der Miktionssymptomatik und der Lebensqualität.
Schlüsselwörter
männliches chronisches Beckenschmerzsyndrom - biopsychosoziales Modell - Osteopathie