Frauenheilkunde up2date 2024; 18(03): 190
DOI: 10.1055/a-2302-1915
Studienreferate

Plazentalokalisation beeinflusst Risiko für schwere postpartale Blutungen

Rezensent(en):
Frank Lichert

Kaiserschnittgeburten stehen in Zusammenhang mit einer erhöhten Inzidenz von abnormer Plazentalokalisation, welche wiederum die Entwicklung eines Placenta-accreta-Spektrums (PAS) begünstigt. Eine Studie aus Frankreich hat nun bei Frauen mit einer tief liegenden Plazenta (anterior) oder Placenta praevia und einem früheren Kaiserschnitt – ohne Anzeichen eines pränatalen PAS – die Inzidenz von schweren postpartalen Blutungen (PPH) ermittelt.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
12. Juni 2024

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