Bei Frauen mit einer atypischen Endometriumhyperplasie (AH) oder einer endometrialen intraepithelialen Neoplasie (EIN), die sich aus Gründen des Fertilitätserhalts gegen eine Hysterektomie und für eine Gestagentherapie entscheiden, stellt sich die Frage nach der optimalen Behandlungsstrategie. Ein Forscherteam aus der Republik Korea beschäftigte sich mit dieser Thematik im Rahmen einer retrospektiven Studie.