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Geburtshilfe Frauenheilkd 2024; 84(07): 591-592
DOI: 10.1055/a-2308-6191
DOI: 10.1055/a-2308-6191
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Präeklampsieprädiktion anhand maternaler Gefäßindizes

Nach einer Präeklampsie besteht langfristig ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Hypertonie sowie für kardiovaskuläre Komplikationen. Ein Forscherteam aus Großbritannien ging nun der Frage nach, ob sich im Vorfeld einer Präeklampsie Gefäßalterungsprozesse bei der Schwangeren nachweisen lassen und wie gut sich Kombinationen aus maternalen Risikofaktoren sowie biophysikalischen und biochemischen Markern zur Präeklampsieprädiktion eignen.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
09. Juli 2024
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