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Rofo 2024; 196(07): 751-758
DOI: 10.1055/a-2309-4169
DOI: 10.1055/a-2309-4169
DRG-Mitteilungen
Abrechnung ambulanter ärztlicher Leistungen nach der GOÄ durch juristische Personen? – Rechtsfolgen des BGH-Urteils vom 04.04.2024 für niedergelassene Ärzte

I. Einführung
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 04.04.2024[1] einen jahrelangen Streit über die Frage, ob Krankenhäuser und andere juristische Personen wie MVZ-GmbH sich auch bei ambulanten Leistungen ihrer angestellten Ärzte an die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) halten müssen, höchstrichterlich geklärt.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
24. Juni 2024
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