Die Neuronavigation erlaubt Operateuren während neurochirurgischer Eingriffe eine exakte Orientierung. Allerdings müssen dazu zunächst hochaufgelöste MRT-Aufnahmen erstellt werden, damit die entsprechende Software eine exakte 3-dimensionale anatomische Darstellung berechnen kann. Diese hochaufgelösten Aufnahmen erfordern jedoch relativ lange Scan-Zeiten, die Säuglinge und Kleinkinder meist nicht ohne weiteres ruhig liegend tolerieren.