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Rofo 2024; 196(10): 1014-1015
DOI: 10.1055/a-2357-0413
Brennpunkt

HERZ GEFÄßE – Arterielle Hypertonie: geschlechtsabhängige Auswirkungen auf das Herzmuskelgewebe

Rezensent(en):
Susanne Krome
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Das Geschlecht beeinflusst die Blutdruckregulation, Pathophysiologie, Komplikationen und Therapieantworten der arteriellen Hypertonie (AHT). Über geschlechtsspezifische funktionelle und strukturelle Herzveränderungen als Reaktion auf eine AHT ist weniger bekannt. Als Teil der Hamburg-City-Gesundheitsstudie untersuchten Erley et al. 1972 Personen mit kardialen MRT.

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
18. September 2024

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