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Augenheilkunde up2date 2024; 14(03): 191
DOI: 10.1055/a-2357-2930
DOI: 10.1055/a-2357-2930
Studienreferate
Persistierende Hornhautepitheldefekte: Vergleich zwischen nahtloser Transplantation von kryokonservierter und dehydrierter Amnionmembran
![](https://www.thieme-connect.de/media/augenheilkunde-u2d/202403/lookinside/thumbnails/10-1055-a-2357-2930_au2024_03_sr_01-1.jpg)
Epitheldefekte gehören zu den häufigsten ophthalmologischen Erkrankungen, von denen die meisten schnell abheilen und eine gute Prognose haben. Bestimmte Epitheldefekte können jedoch aus verschiedenen Gründen über Wochen (oder länger) bestehen bleiben. Eine langsame Reepithelialisierung kann die Hornhaut für Infektionen, Narbenbildung, Keratolyse, Vaskularisierung und Sehverlust prädisponieren.
Publication History
Article published online:
10 September 2024
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