Die Hysteroskopie erlaubt eine präzise Biopsie von Endometriumkarzinomen. Theoretisch können im Zuge des Eingriffs allerdings maligne Zellen in die Bauchhöhle gespült werden. Ist die hysteroskopische Diagnostik angesichts dieser potenziellen Gefahr onkologisch vertretbar? Oder muss im Vergleich zu anderen Biopsieverfahren mit schlechteren Überlebenschancen gerechnet werden? Dieser Frage ging ein Forscherteam aus Israel nach.