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Frauenheilkunde up2date 2024; 18(05): 375-376
DOI: 10.1055/a-2391-0112
DOI: 10.1055/a-2391-0112
Studienreferate
High-grade seröses Ovarialkarzinom: TP53-Mutationen und Platinansprechen
![](https://www.thieme-connect.de/media/frauenheilkunde-u2d/202405/lookinside/thumbnails/10-1055-a-2391-0112-1.jpg)
Bis zu 96% der High-grade serösen Ovarialkarzinome weisen Mutationen des Tumorsuppressorgens TP53 auf. Ein Funktionsverlust bzw. eine -störung des Proteins p53, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Zellzyklus spielt, sind die Folge. Welches onkogene Potenzial verschiedene TP53-Mutationen im Hinblick auf das klinische Behandlungsergebnis und insbesondere die Entwicklung einer Platinresistenz bergen, untersuchte nun ein US-Forscherteam.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
09. Oktober 2024
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