Die roboterassistierte (RA) Laparoskopie setzt sich auch beim Endometriumkarzinom des Uterus immer weiter durch. Allerdings gab es Hinweise aus Langzeitstudien, dass bei diesem Vorgehen das rezidivfreie und Langzeitüberleben schlechter sein könnte als bei der konventionellen Laparoskopie. Ein Beitrag zur dadurch entstandenen Diskussion kommt jetzt aus dem Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York.