HCMV T-Zell-Immunität: In-vitro-Pipeline verbessert therapeutische Möglichkeiten

Komplikationen aufgrund einer HCMVInfektion oder -Reaktivierung stellen bei immungeschwächten Patienten nach wie vor ein schwerwiegendes klinisches Problem dar, das hauptsächlich auf eine unzureichende oder fehlende T-Zell-Funktionalität zurückzuführen ist. Die Kenntnis der viralen Targets ist hierbei entscheidend für eine bessere Überwachung von Hochrisikopatienten und die Optimierung der antiviralen T-Zell-Therapie.

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Artikel online veröffentlicht:
14. November 2024