Eine geringe systemische Durchblutung kennzeichnet die vorübergehende Kreislaufinsuffizienz, die besonders bei Frühgeborenen beim Übergang vom fetalen zum neonatalen Zustand auftreten kann. Zusammen mit weiteren Faktoren führt dies häufig zu zerebraler Ischämie und Ventrikeleinblutungen. Ob sich diese mithilfe eines Herzecho-Screenings und daran orientierter Gabe von Inotropika reduzieren lassen, untersuchte prospektiv eine spanische Arbeitsgruppe.