Die Fortpflanzung stellt für vielzellige Organismen einen energieaufwändigen Prozess dar. Dabei fallen einerseits direkte und andererseits indirekte Investitionen an. Erstere betreffen die gewebliche Energiedichte des Nachwuchses, letztere die maternalen Stoffwechselbelastungen in Zusammenhang mit der Zeugung, dem Austragen und der Geburt der Nachkommen. Ein australisches Forscherteam hat nun die Gesamtenergiekosten der Fortpflanzung berechnet.