Guimarães Gonçalves et al. beschreiben epidermale Zysten als angeborene oder erworbene
eingekapselte Läsionen oder Knötchen, die durch mehrschichtiges Plattenepithel ausgekleidet
sind und eine keratinöse Füllung haben. Bislang wurde davon ausgegangen, dass intrakranielle
Epidermoide (IE), epidermale Inklusionszysten von Kopf und Hals (EC) und temporale
Knochencholesteatome (TBC) eine Diffusionsrestriktion aufweisen. Die retrospektive
Studie zeigt, dass es auf die Vergleichsstrukturen ankommt.