Intravenöses Paracetamol stellt mittlerweile eine gleichwertige Alternative zu nichtsteroidalen Antiphlogistika beim medikamentösen Verschluss des hämodynamisch relevanten persistierenden Ductus arteriosus (PDA) dar. Ein Forscherteam aus Indien ging nun im Rahmen einer prospektiven Beobachtungsstudie der Frage nach, ob sich ein dauerhafter Duktusverschluss auch mit niedrigen Paracetamoldosen erreichen lässt.