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Der Klinikarzt 2008; 37(9): 436
DOI: 10.1055/s-0028-1089976
DOI: 10.1055/s-0028-1089976
Blickpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Prostatakarzinom - Neuer Wirkstoff zur Hormontherapie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Oktober 2008 (online)
"Die europäischen Leitlinien sehen die Indikation zur Hormontherapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom als Alternative oder Ergänzung zur Bestrahlung oder Operation," erklärte Prof. Peter Hammerer aus Braunschweig. "Beim metastasierten Prostatakarzinom ist sie der Therapiestandard." Die Testosteronsuppression reduziere sowohl PSA-Spiegel (PSA = prostataspezifisches Antigen) als auch Tumorvolumen. Patienten ziehen nach Erfahrung des Urologen in der Mehrzahl die medikamentöse Therapie einer irreversiblen Kastration vor.