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Thorac Cardiovasc Surg 1961; 9(5): 497-503
DOI: 10.1055/s-0028-1101241
Copyright © 1961 by Georg Thieme Verlag

Eine seltene Lungenvenen-Anomalie

E. C. Yasargil
  • Chirurg. Universitätsklinik (Vorsteher: Prof. Dr. R. Nissen) und aus dem Universitäts-Institut für Röntgendiagnostik und Strahlentheraphie (Vorsteher: Prof. Dr. E. Zdansky), Basel
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
12. Dezember 2008 (online)

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Zusammenfassung

Die Einmündung einer abnormalen Lungenvene in die V. cava inferior stellt eine seltene Form dar. In der Literatur wurden bis anhin 52 Fälle zusammengestellt. In der vorliegenden Arbeit wird über einen eigenen Fall berichtet, in Kombination eines Ostium primum, bei dem eine präoperative Diagnose durch Röntgen- und Laboruntersuchungen ermöglicht wurde. Die haemodynamischen Probleme zwangen jedoch den Chirurgen, bei der operativen Revision von einer direkten Intervention an der abnormalen Vene und am Herzen selbst Abstand zu nehmen.