Seit Wilhelm Conrad Röntgen im Jahr 1895 die nach ihm benannten Strahlen entdeckt hatte, hat die Bedeutung der Röntgenstrahlen stetig zugenommen, nicht nur in der Medizin, sondern auch in anderen Bereichen unseres täglichen Lebens, z. B. bei der Durchleuchtung des Gepäcks auf Flughäfen. Dass man mit Röntgenstrahlen jedoch nicht nur Bilder aus medizinischen und sicherheitstechnischen Gründen erstellen kann, beweist die Röntgenfotografie der besonderen Art, wie sie Frau Veronika Berger praktiziert.
Ihr ist es gelungen, aus ihrem Beruf ein Hobby zu machen, dessen Ergebnisse in verschiedenen Ausstellungen bewundert werden können. Wir haben sie gefragt, wie sie darauf gekommen ist, alltägliche Gegenstände zu röntgen und dann nachzubearbeiten, welche Gegenstände sie sich gerne einmal vornehmen würde und wo wir uns ihre Bilder als Nächstes anschauen können.
