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OP-Journal 2008; 24(3): 212-213
DOI: 10.1055/s-0028-1112161
DOI: 10.1055/s-0028-1112161
Artikel zum Leitthema
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Schenkelhalsfraktur bei CUP–Syndrom
Femoral Neck Fracture in CUP SyndromeFurther Information
Publication History
Publication Date:
04 December 2008 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/op-journal/200803/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0028-1112161-1.jpg)
Zusammenfassung
Auch bei einer scheinbar klaren Diagnose („pathologische Fraktur bei CUP–Syndrom”) bleibt im Nachhinein der Zweifel, ob die Prothesenimplantation gerechtfertigt war und damit auch die nachfolgenden schwerwiegenden Komplikationen in Kauf zu nehmen waren. Oder wäre es besser gewesen, zunächst den Kopferhalt zu versuchen und nur bei histologischem Malignitätsnachweis sekundär eine Prothese zu implantieren? An diesem Fall ist jedoch exemplarisch zu besichtigen, welche Folgen eine vermeintlich korrekt indizierte (?) einfache Operation nach sich ziehen kann.