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Dtsch Med Wochenschr 1954; 79(8): 300-301
DOI: 10.1055/s-0028-1115421
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zunahme der Überempfindlichkeit gegen Strophanthin

Fritz Lange
  • I. Medizinischen Abteilung des Kreiskrankenhauses Göppingen (Leitender Arzt: Prof. Dr. Fritz Lange)
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
03. Mai 2009 (online)

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Siehe auch:

2. Zum Beitrag von F. Lange in ds. Wschr. 79 (1954), Nr. 8, S. 300Dtsch Med Wochenschr 1954; 79(49): 1841-1841
DOI: 10.1055/s-0028-1119983

Siehe auch:

Zunahme der Überempfindlichkeit gegen StrophanthinDtsch Med Wochenschr 1954; 79(49): 1840-1841
DOI: 10.1055/s-0028-1119982

Zusammenfassung

Die Dosierung des Strophanthins bei Herzinsuffizienz hat sich gegenüber früher verschoben. Während früher 0,3 bis 0,5 mg, ja im Fieber 1 mg gegeben wurden, können wir jetzt selten höhere Gaben als 2/10 mg geben. Die Ursachen dafür und die Möglichkeit ihrer Abhilfe werden diskutiert.