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Dtsch Med Wochenschr 1952; 77(13): 390-391
DOI: 10.1055/s-0028-1115969
DOI: 10.1055/s-0028-1115969
Therapie
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Klinische Erfahrungen mit Injektionen frischer Kalbshypophysen*
* Nach einem Vortrag, gehalten auf dem Nordwestdeutschen Internistenkongreß im Juni 1951 in Greifswald.Further Information
Publication History
Publication Date:
22 April 2009 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/dmw/195213/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0028-1115969-1.jpg)
Zusammenfassung
In regelmäßigen Abständen injizierte fein zerriebene Kalbshypophysen sind in der Lage, bei jüngeren lipophilen Dystrophikern eine langsame Besserung des Stoffwechsels herbeizuführen. Bei genetisch verschiedenen Zwergwuchsformen können deutliche Zunahmen des Wachstums erreicht werden. Dabei spielen die Dauer der Behandlung und die Zahl der injizierten Drüsen eine große Rolle. In der Einfachheit der Durchführung wie in der Wirkung scheint die Methode nach unseren Erfahrungen und auf Grund der Ergebnisse der uns zur Verfügung stehenden Literatur der Hypophysenimplantation und den hier angewendeten Hypophysenpräparaten überlegen zu sein.