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Dtsch Med Wochenschr 1951; 76(51): 1616-1618
DOI: 10.1055/s-0028-1117546
DOI: 10.1055/s-0028-1117546
Klinik und Forschung
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Die Mangeldurchblutung des Herzmukels bei Hirnstammschäden und ihre Ursache
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/dmw/195151/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0028-1117546-1.jpg)
Zusammenfassung
Es wird über 46 Fälle von gedeckten Hirnverletzungen berichtet, bei denen gleichzeitig mit der Schellongschen Belastungsprobe Elektrokardiogramme angefertigt wurden. Die Veränderungen im Elektrokardiogramm bestehen in Senkungen der ST-Strecke, Änderungen der T-Zacke und der Frequenz, die sich nach Einengung der peripheren Strombahn normalisieren. Als Ursache für diese Veränderungen wird eine sekundäre Mangeldurchblutung des Herzens angenommen, die als Folge einer zentral ausgelösten peripheren Gefäßinsuffizienz auftritt.