Dtsch Med Wochenschr 1935; 61(31): 1229-1231
DOI: 10.1055/s-0028-1122469
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Ursache und Vermeidung postoperativer Thrombose und Embolie*

(Vgl. Erfahrungen an 6800 Operierten)W. König
  • Aus der Chirurgischen Universitätsklinik in Leipzig. Direktor: Geh. Rat Prof. E. Payr
* Vortrag, gehalten in der Berliner Medizinischen Gesellschaft vom 8. V. 1935. Aussprache vgl. Nr. 29 S. 1183.
Further Information

Publication History

Publication Date:
02 September 2009 (online)

Zusammenfassung

Die postoperative Thromboembolie ist eine Folge der Kernzerfallsstoffe, die alle 3 Thrombosebedingungen schaffen. Mit Sympatol kann die Wirkung der Kernzerfallsstoffe beseitigt bzw. vermindert werden.

Die Methode der Sympatolkohlensäurebehandlung zur Vermeidung der postoperativen Thromboembolie und der postoperativen Lungenkomplikationen hat sich bei vergleichender Beobachtung an 6800 Fällen vorzüglich bewährt.