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Dtsch Med Wochenschr 1932; 58(9): 334-337
DOI: 10.1055/s-0028-1122843
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1122843
Die Bienengiftbehandlung rheumatischer Erkrankungen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung
Im Apicosan als Bienengift besitzen wir ein Mittel, das bei richtiger Auswahl der Kranken und in einer großen Zahl rheumatischer Erkrankungen gute Erfolge zeitigen kann. Die Behandlung mit Bienengift ist gefahrlos, sofern man durch Probeinjektionen die seltenen Fälle von Idiosynkrasie von der Behandlung ausschließt und durch sinngemäße Beurteilung des Reaktionstyps die Behandlung einleitet und individuell durchführt. Oftmals werden erst wiederholt durchgeführte Kuren den gewünschten Dauererfolg zeitigen.