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Dtsch Med Wochenschr 1938; 64(28): 1006-1007
DOI: 10.1055/s-0028-1123273
DOI: 10.1055/s-0028-1123273
Ärztliche Fortbildung
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Magensaftsekretion und Erythrozytenzahl bei Hyperthyreose
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. September 2009 (online)

Zusammenfassung
Bei Hyperthyreose wurde ein Zusammenhang zwischen Magensaftsekretion und Erythrozytenzahl gefunden: Zwei Drittel der Anämischen sind an- und hypazid; die Hälfte der Normo- und Hyperglobuliker ist an- und hypazid, die übrigen norm- oder hyperazid. Eine Hyperazidität kommt am häufigsten bei Polyglobulikern vor.