Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000011.xml
Dtsch Med Wochenschr 1943; 69(35/36): 627-628
DOI: 10.1055/s-0028-1124163
DOI: 10.1055/s-0028-1124163
Wehrmedizin
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Beobachtungen bei Fleckfieber1. 1. Mitteilung: Beitrag zur Frühdiagnose
1 Die im Frühjahr 1942 in einem als Fleckfieberlazarett eingesetzten Feldlazarett gemachten Beobachtungen konnten aus äußeren Gründen jetzt erst überarbeitet werden.Further Information
Publication History
Publication Date:
03 June 2009 (online)

Beobachtungen bei Fleckfieber. 2. Mitteilung: Besondere intestinale Verlaufsformen des Fleckfiebers
Beobachtungen bei Fleckfieber. 3. Mitteilung: Echtes Rezidiv oder Verlauf in Schüben?
4. Mitteilung. Der protrahierte Kollaps
5. Mitteilung. Versuche mit Pervitin
Zusammenfassung
Beim Fleckfieberkranken lassen sich am Arm durch kräftige Stauung schon vor Auftreten des Exanthems am Rumpf typische, bald wieder verblassende „Roseolen” erzeugen. Sie erscheinen innerhalb von etwa 2 Minuten nach Lösen der Staubinde, sind für Fleckfieber spezifisch und für die Frühdiagnose verwertbar.