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Dtsch Med Wochenschr 1931; 57(25): 1063-1065
DOI: 10.1055/s-0028-1124567
DOI: 10.1055/s-0028-1124567
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© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Graphologie und Medizin
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Publication History
Publication Date:
06 May 2009 (online)

Zusammenfassung
Wenn Kronfeld schreibt[23)], „daß trotz aller Bedenken die Graphologie ein interessanter und reizvoller Zweig der Ausdruckslehre sei, und daß ihre künftige Gestaltung sie durchaus innerhalb der charakterologischen Ausdrucksmethode, nicht aber freilich als eine selbständige Sonderwissenschaft, ausdruckskundlich wertvoll machen kann”, so glaube ich hinzufügen zu dürfen, daß die bisherigen Ergebnisse gerade bei Berücksichtigung der vorhandenen Fehler und Schwächen die Graphologie auch wertvoll macht für die wissenschaftlichen und praktischen Bedürfnisse des Arztes, besonders des Psychiaters und Psychotherapeuten.